Erholsamer Schlaf für den Hund: Die besten Tipps zum Thema Hundebetten

Ein ausreichend langer und erholsamer Schlaf ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für Hunde Grundvoraussetzung dafür, dass sich das Tier wohlfühlt und lange gesund bleibt. Viele Hundehalter sind der Meinung, ihre Tiere könnten überall schlafen. Schließlich liegt der Hund gerne unter dem Tisch, auf dem blanken Boden oder eben gerade dort, wo es sich anbietet.

Doch Vorsicht: Auch Hunde mögen ein bequemes Nachtlager und danken es ihren Herrchen und Frauchen mit Zufriedenheit und Fitness. Es bietet sich daher an, für den Hund ein bequemes und an seine Bedürfnisse angepasstes Hundebett anzuschaffen. Doch worauf ist beim Kauf eines Hundebettes zu achten? Wir haben die wichtigsten Tipps und Hinweise zusammengestellt.

Die Größe

Einer der wichtigsten Faktoren beim Kauf eines Hundebettes ist die passende Größe. Immer wieder kursieren Fotos beispielsweise im Internet, auf denen ein großer Hund in einem viel zu kleinen Korb liegt. Das mag auf den ersten Blick lustig aussehen, ist aber der Gesundheit und dem Wohlgefühl des Hundes keineswegs zuträglich. Zu groß sollte das Hundebett dagegen auch nicht sein, denn der Hund muss sich sicher und geborgen an seinem Schlafplatz fühlen. Im Handel gibt es mittlerweile Hundebetten in vielen verschiedenen Größen, die Hersteller sprechen Empfehlungen bezüglich der Größe für die verschiedenen Rassen und Schulterhöhen aus. An diese Empfehlung sollten Sie sich unbedingt halten.

Das Material

Aus welchem Material das Hundebett gefertigt ist, ist vor allem eine Frage des Preises. Günstige Hundebetten bestehen in der Regel aus Kunstfaser, was per se nichts Schlechtes sein muss. Sie sollten jedoch darauf achten, eine hautsympathische und atmungsaktive Faser zu wählen. Ansonsten kann es zu Hautreizungen und Problemen mit dem Fell kommen. Bei Hundebetten für ältere Hunde sollten Sie außerdem darauf achten, dass die Unterlage möglichst gut stützend für das Knochengerüst ist. Wenn Sie in diesem Fall zum Beispiel ein Hundebett wählen, das einen Kern aus formstabilem, sogenannten Memory Foam besitzt. Dieser Schaum passt sich optimal an die Körperkonturen und das Gewicht an und ist lange haltbar.

Die Hygiene

Das gewählte Material spielt außerdem eine wichtige Rolle für die Hygiene des Hundebettes. Nichts falsch machen können Sie mit einem Modell aus robustem Kunstleder. Dieses kann leicht abgesaugt werden und ist außerdem abwaschbar, wenn der Hund beispielsweise Dreck von draußen mit nach Hause bringt oder noch nicht ganz stubenrein ist.

Hundebetten für Welpen

Hunde Betten

Idealerweise erhält der Hund schon als Welpe sein eigenes Hundebett. Achten Sie in diesem Fall jedoch darauf, ein besonders robustes und für Welpen geeignetes Modell zu wählen. Das Hundebett sollte auf keinen Fall aus einem Material gearbeitet sein, das sich leicht anknabbern und dadurch zerlegen lässt. So eignen sich beispielsweise Hundbetten aus Rattan bzw. Korbgeflecht für Welpen nicht, da das Bett dem Knabberdrang des kleinen Hundes nicht lange standhalten würde. Da Welpen meist noch nicht stubenrein sind, sollte das gewählte Hundebett außerdem keine Fugen und Ritzen aufweisen, in denen sich beispielsweise Urin sammeln kann. Wählen Sie ein glattflächiges, fugenloses Modell aus einem abwaschbaren Material.

Sofern Sie diese Tipps befolgen, erhält Ihr Hund ein genau für ihn passendes Hundebett und wird fortan jeden Morgen ausgeschlafen und gut erholt aufwachen.

Mit freundlicher Unterstützung von https://www.hundeurlaub-und-nordsee.de/ferienhaeuser/

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