Schmerzhaftes Erwachen
Wer hat es nicht schon erlebt. Liegekuhlen im Bett. Aus dem eigentlichen Schönheitsschlaf, wird ein böses erwachen mit Kreuzschmerzen und Augenringen. Die Matratze, welche mal ebenmäßig geformt war, scheint nun wie eine Schüssel. Nun fragt man sich, schläft man falsch, oder ist es einfach wieder die schlecht gewählte Matratze mit dem Bettgestell.
Da ich Tagsüber hart arbeite und auf einen erholsamen Schlaf angewiesen bin, musste ich mir schnellstmöglich eine alternative suchen. Diesmal wollte ich mich nicht erneut mit einem neuen Lattenrost und Matratze begnügen, denn damit hatte ich schon genug Erfahrungen machen müssen. Als allererstes sprach ich mit meiner Arbeitskollegin im Einzelhandel. Ihr fiel schon auf, dass ich an Schlafmangel litt und mir ständig der Rücken schmerzte. Auf meiner Arbeit stehe ich viel, denn Beratung unserer Kunden steht bei uns an erster Stelle. Dementsprechend muss ich topf fit sein und ständig ein gepflegtes Erscheinungsbild bewahren. Da ich viel stehen muss, machte mir deshalb die Arbeit noch mehr zu schaffen. Ich fragte meine Kollegin, welche Matratze sie nutze. Sie erzählte mir daraufhin, dass sie und ihr Mann sich ein Boxspringbett gekauft haben. Boxspringbett, anfangs konnte ich mir davon kein eindeutiges Bild machen, bis sie meinte, es seien amerikanische Betten, welche sehr hoch lägen. Des Weiteren fände man diese auch in renommierten Hotels. Hotel hört sich immer gut an, insbesondere wenn diese auch erstklassig eingerichtet sind.
Halten Boxspringbetten das was sie versprechen?
Ich beschloss nach der Arbeit mich weiter über das Boxspringbett zu informieren. Im Internet fand ich heraus, dass anders als gewöhnliche Betten, Boxspringbetten aus 3 aufeinander abgestimmten Teilen bestehen. Einer Federkernbox, der darauf liegenden Obermatratze und dem dazugehörigem Topper. Die Bilder daneben sahen für mich persönlich sehr attraktiv aus, da diese wirklich optisch eine Einheit bildeten und es mehr wie ein Möbelstück ausschaute. Die Federkernbox ist das elementare Stück des Bettes. In dieser Box sind Federn eingebaut, die anders als Lattenroste, einen erhöhten Schlafkomfort gewährleisten. Die darauf liegende Matratze besteht eigentlich wie auch jede andere auch, aus Federkern oder Kaltschaum. Insbesondere gefiel mir die optische Einheit des Bettes, welches durch einen Überzug von Stoff oder Leder verstärkt wird.
Durch das gefederte Unterbett würden Gelenke entlastet werden und Wirbelsäule stabilisiert. Genau das brauchte ich auch.
Was mich jedoch auf den ersten Blick schockte, war der Preis. Boxspringbetten kann man ab 500 Euro kaufen, wobei das auch die günstigste Preisklasse ist. An Qualität hatte ich jedoch auch nicht vor zu sparen, deshalb schienen mir 1500 € sehr viel für ein gutes Boxspringbett.Dann schaute ich mir die Resonanzen von Verbrauchern im Internet an. In allen Foren traf man auf die unterschiedlichsten Meinungen und Erfahrungen. Die Mehrheit befürwortet jedoch das Boxspringbett und lobt es insbesondere für seine Ergonomie und Langlebigkeit. Genau diese Punkte waren mir wichtig. Insbesondere Senioren schienen sich sehr für das Boxspringbett zu Interessieren, da dieses ihnen aufgrund der Höhe von 50-60cm eine ein einfacheres aus,- und einsteigen des Bettes ermöglichen würde. Viele beschwerten sich jedoch auch über schlechte Hersteller und das diese ihre Versprechen gegenüber des Bettes nicht einhielten und keinen Unterschied zwischen ihrem alten Bett wahrnehmen würden. So verwies jeder Verbraucher auf einen renommierten Hersteller und gute Beratung, denn nur dann kann man sich sicher sein, dass man sein gewünschtes Produkt erhält. Auf leere Versprechungen konnte ich gerne verzichten, denn ich wollte nicht wieder in Nichts investieren.Die zufriedenen Kunden lobten die hohe Bequemlichkeit, und wiesen daraufhin, dass es an die Anzahl an den verarbeiteten Federn läge. So benötigt eine gute Federkernunterbox mind. 500 Federn.
Investition: Boxspringbett
Nach den vielen Eindrücken die ich sammelte, suchte ich mir einen guten Hersteller im Internet, mit dem ich auch telefonisch in Kontakt treten konnte. Direkter Kontakt ist mir nämlich wichtig beim Kauf. Die zuständige Sachbeauftrage wirkte auf mich kompetent und vor allem nicht aufdringlich. Sie beriet mich und verwies mich auf diverse Internetlinks.
Schließlich wagte ich den Kauf des Boxspringbettes und investierte dafür knapp 1400 €. Das Boxspringbett wurde mir per Spedition geliefert und da Boxspringbetten sehr schwer und aufwändig verarbeitet sind, bestand ich auf direkte Montage.
Ich muss sagen, dass ich bis jetzt sehr zufrieden mit meinem Bett bin, auch wenn ich mich erst an diese überdimensionale Größe gewöhnen musste. An Rückenschmerzen leide ich nicht mehr, da die Matratze mit dem Untergestellt sehr gut harmoniert und Gelenke optimal entlastet werden, ohne dass ich in das Bett einsinke. Laut Hersteller verspricht dieser, eine lange Haltbarkeit des Boxspringbettes. So soll der Topper 5 Jahre lang halten, die Matratze 12-13 Jahre und die Federkernbox bis zu 20 Jahren. Auf jeden Fall kann ich gut ausschlafen und bis jetzt hat sich meine Investition definitiv gelohnt,- mal schauen wie lange. Quelle: www.massimilani.com
admin Januar 31, 2014 Boxspringbetten